2021: Mein erstes Interview: Das Haustier für die Wohnzimmerwand
- Nicole Tolksdorf
- 16. Mai 2023
- 2 Min. Lesezeit
Eine Reise durch die Welt der Tierportraitkunst: Als meine Zeichnungen das erste mal das Interesse der Öffentlichkeit auf sich zogen

Zeitungsausschnitt aus der RP-Online vom 24.04.2021
Ein Kunde veränderte mein Leben, als er mich seinerzeit als Tierportraitkünstlerin bei einer renommierten Zeitung empfahl. Ich war überwältigt von der Vorstellung, dass meine Kunstwerke möglicherweise die Seiten einer Zeitung schmücken würden. Und jetzt war der Tag gekommen, an dem ich mich zum ersten Mal einem Interview stellen durfte.
Als Tierportraitkünstlerin hatte ich in den letzten Jahren mein Handwerk perfektioniert. Meine Leidenschaft galt der Darstellung von Hunden, Katzen, Pferden und anderen Haustieren. Die Idee, dass meine Arbeit in der Zeitung gewürdigt werden könnte, ließ mein Herz höherschlagen.
Das Interview
Voller Vorfreude und leicht nervös empfang ich den Journalisten der Rheinischen Post. Seine Begeisterung für meine Arbeit steckte mich sofort an und löste einen Hauch von Selbstvertrauen in mir aus. Wir setzten uns in einem gemütlichen Raum zusammen, und er begann mit den Fragen. Zunächst erkundigte er sich nach meiner künstlerischen Reise und was mich dazu inspiriert hatte, mich auf Tierportraits zu spezialisieren. Ich erzählte ihm von meiner Liebe zu Tieren seit meiner Kindheit, wie ich ihre einzigartigen Persönlichkeiten einfangen und ihre Besitzer glücklich machen wollte. Der Journalist notierte fleißig und stellte immer wieder interessierte Nachfragen.
Das Interview fühlte sich wie ein angeregtes Gespräch an, bei dem ich meine Leidenschaft für meine Kunst und die Liebe zu den Tieren teilen konnte. Ich erzählte von den Herausforderungen, Tiermerkmale perfekt darzustellen, und wie wichtig es für mich war, die Beziehung zwischen dem Tier und seinem Besitzer einzufangen.
Liebe zum Detail
Der Journalist zeigte großes Interesse an den Details meiner Arbeit. Er fragte nach den Techniken, die ich verwendete, und nach den Materialien, die mir am besten gefielen. Ich erklärte ihm, wie ich jedes Portrait mit Hingabe und Sorgfalt erstellte, um die einzigartigen Merkmale jedes Tieres zum Ausdruck zu bringen.
„Die Bilder [...] sind von Fotografien kaum zu unterscheiden.“ - Journalist der Rheinischen Post
Das Fotoshooting
Nachdem das offizielle Interview beendet war, baten wir den Fotografen der Zeitung, ein paar Bilder von mir bei der Arbeit zu machen. Ich posierte mit Stift und Zeichnung, um die Atmosphäre meiner Arbeit einzufangen. Es war eine großartige Erfahrung, vor der Kamera zu stehen und gleichzeitig in meinem Element zu sein.
Nachdem der Fotograf seine Arbeit abgeschlossen hatte, bedankte ich mich bei dem Journalisten für die wundervolle Gelegenheit, meine Geschichte und meine Kunst mit der Zeitung und ihren Lesern teilen zu dürfen. Er versicherte mir, dass der Artikel bald veröffentlicht werden würde und dass er sich darauf freute, die Welt meine einzigartigen Tierportraits entdecken zu lassen.
Der Artikel
Als ich den Artikel dann endlich in der Hand hielt, war ich begeistert und ahnte noch nicht, dass es nicht der letzte sein sollte...

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